Wassesportgerät an Land: Der Hildener Windsurfing-Club hat mit einem „Absurfen“ seine Saison beendet.
Trotz Einschränkungen war Surfen, Paddeln und Segeln auf den Seen möglich.
HILDEN | (ame) Der Hildener Windsurfing Club (HWC) hat sich mit einem Absurfen von der Saison verabschiedet. Trotz Corona-Einschränkungen konnten die Mitglieder auf dem Wasser einen aktiven Sommer verleben, schließlich ist man beim Surfen ja stets allein auf dem Brett. So konnten die Mitglieder auf dem Elbsee in Hilden und dem Laacher See in Leverkusen-Hitdorf Windsurfen, Stand up Paddling (SUP) oder Katamaranfahren betreiben.
Bei privaten Reisen zum Beispiel in die Niederlande oder zum Gardasee konnten die HWC-Sportler dann zeigen, was sie drauf haben. Die SUPler entspannten sich bei Yoga auf dem Board, und Anfänger bekamen von Frank Wolf bei Schnupperkursen gezeigt, wie man die Balance hält. Die Katamaransegler zeigten, dass der Elbsee nicht zu klein ist für diese schnellen Boote. In der HWC-Windsurfschule bei Ian Price, Nadine Thomas und Frank Schmidt konnte man am Laacher See den Surfschein erwerben. Der Klub und sein Vorstand Alan Anders, Claus Bertschat und Susanne Mundt freuen sich schon wieder auf das nächste Jahr an seinen beiden Seen.
Text: Jochen - Pressewart
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